Das World Wide Web Consortium wurde gegründet, um alle Möglichkeiten des Web zu erschließen. Dazu werden einheitliche Technologien (Spezifikationen, Richtlinien, Software und Tools) entwickelt, die den Fortschritt des Webs fördern und seine Interoperabilität sicherstellen. Das Deutsch-Österreichische Büro des W3C ist der regionale Ansprechpartner im deutschsprachigen Raum.
Aktuelle internationale W3C News gibt es auf W3C Homepage.
04.03.2004: Dieses Jahr findet das erweiterte W3C Mitgliedertreffen im Rahmen der Berliner XML Tage vom 11. bis zum 13. Oktober 2004 statt. Das Programm ist noch nicht endgültig festgelegt. Geplant sind folgende Themenschwerpunkte:
30. Januar: Mario Jeckle, AC Repräsentant von DaimlerChrysler, wurde zusammen mit Roy Fielding (Day Software) vom W3C Advisory Committee für 2 Jahre in die Technical Advisory Group (TAG) des W3C gewählt. Die TAG entwickelt übergreifende Prinzipien der Webarchitektur und legt diese für die W3C Arbeitsgruppen einheitlich aus. Weitere Mitglieder der TAG sind:
21. Januar: Das Institut für wissenschaftliche Information e.V. mit Sitz in Osnabrück ist dem W3C beigetreten. Das im November 2000 gegründete Institut verfolgt als Ziel einen signifikanten Beitrag für die Konzeption nutzerzentrierter Systeme für die Information und Kommunikation (IuK) in den Wissenschaften zu leisten und geeignete Werkzeuge für IuK in den Wissenschaften zu entwickeln.
Gegenwärtig sind 18 deutsche und 2 österreichische Unternehmen Mitglied im W3C.
31. Dezember 2003: Tim Berners-Lee wird von Königin Elizabeth zum Ritter geschlagen. Für seine Verdienste um die gobale Entwicklung des Internets wird dem Erfinder des World Wide Webs der Titel "Knight Commander, Order of the British Empire" (KBE) verliehen. Lesen Sie dazu die Pressemitteilung.
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